15 Nov. Novemberblues – die dunkle Jahreszeit für Veränderung nutzen
Der November ist für viele Menschen eine ruhige, manchmal melancholische Zeit. Die Tage werden kürzer, das Licht fehlt, und nicht selten spüren wir ein inneres Tief. Doch genau diese Phase kann eine Chance sein: für Selbstreflexion, Loslassen und persönliche Veränderung. Wer den November bewusst nutzt, kann jetzt kleine Schritte gehen, die nachhaltige Veränderungen ermöglichen.
Warum der November unsere Stimmung beeinflusst
Es gibt biologische, psychologische und soziale Gründe, warum der November oft „schwer“ wirkt. Weniger Licht führt zu einem Rückgang des Serotoninspiegels, was die Stimmung und Motivation beeinflusst. Gleichzeitig zieht sich die Natur zurück: Bäume verlieren ihre Blätter, Tiere suchen Schutz – und unser inneres System reagiert auf diesen natürlichen Rhythmus. Diese ruhigere Zeit ist ideal, um nach innen zu schauen und das Unterbewusstsein empfänglicher für Veränderung zu machen.
Den Novemberblues bewusst nutzen
Reflexion statt Frust
Der November lädt zu Selbstreflexion ein. Überlegen Sie: Welche Gewohnheiten oder Gedanken belasten mich? Was möchte ich loslassen, bevor das neue Jahr beginnt? Welche kleinen Veränderungen könnten mein Leben erleichtern? Schreiben Sie drei Dinge auf, die Sie loslassen möchten, und drei Dinge, die Sie stärker integrieren möchten. Dieses bewusste Aufschreiben wirkt bereits als erster Schritt der inneren Transformation.
Kleine Veränderungen mit großer Wirkung
Gerade jetzt ist die innere Bereitschaft hoch, Gewohnheiten zu verändern. Ob Rauchen aufgeben, bewusster essen oder belastende Gedankenmuster verändern – die dunkle Jahreszeit unterstützt sanfte Veränderungsprozesse. Stellen Sie sich vor, wie Sie sich fühlen, nachdem Sie eine Gewohnheit verändert haben. Diese Visualisierung spricht das Unterbewusstsein direkt an und erleichtert den Prozess.
Selbstfürsorge bewusst integrieren
Körperliche Wärme, kleine Rituale und Bewegung wirken stabilisierend auf Körper und Psyche. Ein warmes Bad, eine Wärmflasche oder eine heiße Tasse Tee fördert das innere Wohlbefinden. Rituale wie Kerzenlicht, Atemübungen oder kurze Spaziergänge geben Struktur und Ruhe. Auch kurze Bewegungseinheiten an der frischen Luft heben das Energielevel und stärken das emotionale Gleichgewicht.
Hypnose als sanfter Begleiter
Hypnose ist ein bewährtes Werkzeug, um in der stilleren Jahreszeit alte Muster aufzulösen und neue zu verankern. Sie wirkt direkt auf das Unterbewusstsein, unterstützt das Loslassen und erleichtert Veränderung. Eine kleine Übung: Setzen oder legen Sie sich bequem hin, schließen Sie die Augen und atmen Sie drei Mal tief ein und aus. Visualisieren Sie die Gewohnheit oder das Muster, das Sie verändern möchten, und stellen Sie sich vor, wie Sie sich nach der Veränderung fühlen – leicht, frei, zufrieden. Dieses Gefühl einige Minuten nachklingen zu lassen, stärkt die innere Bereitschaft für Veränderung.
Novemberblues als Chance begreifen
Der Novemberblues ist kein Hindernis, sondern ein natürlicher Hinweis, innezuhalten und auf sich zu achten. Wer diese Phase bewusst nutzt, kann belastende Gewohnheiten erkennen, neue Routinen etablieren und innere Ruhe sowie Klarheit gewinnen. Schon wenige Minuten täglicher Achtsamkeit oder Visualisierung können nachhaltige Veränderungen in Gang setzen.
Fazit
Die dunkle Jahreszeit bietet eine hervorragende Gelegenheit für innere Arbeit. Wer den Novemberblues versteht und bewusst für Selbstreflexion, Selbstfürsorge und sanfte Veränderung nutzt, öffnet die Tür zu mehr Leichtigkeit, innerer Freiheit und persönlichem Wachstum – lange bevor das neue Jahr beginnt. Nutzen Sie diese Zeit bewusst, um den Grundstein für ein achtsames und erfülltes neues Jahr zu legen.
Wenn Sie Unterstützung beim Loslassen alter Muster, beim Rauchen aufgeben oder bei der Transformation belastender Gewohnheiten wünschen, begleite ich Sie gerne mit gezielter Hypnose. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin und starten Sie noch vor meiner Winterpause in Ihren persönlichen Veränderungsprozess. Hier der Link zu meinem Onlinekalender