31 Mrz Innerer Frieden statt Zukunftsängste, Sorgen und Leid
Der Ukraine Krieg verursacht in vielen Menschen große Sorgen und Existenzängste. Jeder der die Nachrichten in den Medien verfolgt leidet mit. Diese Bilder und Nachrichten machen uns fassungslos und die Gedanken fahren Achterbahn!
Das was gerade die Welt bewegt, geht uns ja alle etwas an und es geht nicht spurlos an uns vorbei.
Gerade wollte man wieder aufatmen und anfangen, sich zu regenerieren und wieder aktiver zu werden und entscheiden was gerne bleiben darf von der erzwungen Entschleunigung. Man begann wieder mehr zu vertrauen, sich wieder freier zu fühlen, den Frühling zu genießen und uns zu freuen auf die Freiheit und die Vielfalt, sich wieder einzulassen und zu vertrauen.
Die globalen Energien fühlen sich allerdings schon seit Wochen so an, als ob eine große dunkle Wolke über uns schweben würde, die die Freude und die Leichtigkeit aufsaugt und uns lähmt!
Diese aktuellen Kriegs-Energien fühlen sich sehr alt an, ferne Vergangenheit!
Kann das sein, dass wir Menschen nicht aus der Geschichte lernen!
Muss all das noch mal hochkommen um es endgültig zu verstehen um es zu heilen? Brauchen wir dieses Leid, Gewalt und Chaos, das wiederum gerade wieder viele Menschen traumatisiert und auch tötet?
Was nun?
Gerade jetzt ist es sehr wichtig geerdet zu sein! Achtsame Selbstfürsorge zu üben um in der eigenen Kraft zu bleiben und nicht in Panik zu verfallen.
Auch wenn andere Menschen leiden, dürfen wir uns über die Natur freuen, die gerade wieder aus dem Winterschlaf erwacht. Die Sonnenstunden nutzen um aufzutanken, zu atmen und sich an der frischen Luft zu bewegen. Zerstreuung suchen, kreativ sein, sich ablenken und Kontakte pflegen.
Wichtig ist auch nicht zu viel in der virtuellen Welt zu sein, sondern sich gezielt und fundiert zu informieren und das genügt einmal am Tag und nicht stündlich!
Fragen Sie sich auch, wem welche Information nutzt, um was es geht. Denken Sie auch über die Dinge hinter den Dingen nach. Muss es einen Sieger geben? Wer profitiert eigentlich davon?
In solchen Kriegszeiten ist die Sehnsucht nach Frieden sehr groß! Wir können üben den Frieden in uns zu pflegen, uns ausrichten und alte innere Kriegsschauplätze zu heilen. Vergebungs-Arbeit in uns zu leisen, für uns Selbst! Denn wir befreien uns damit! Vergebung hat den Sinn sich selbst zu befreien und mit sich selbst im Frieden zu sein.
Damit heilen wir auch unsere Umwelt und tragen einen wichtigen Teil zum Weltfrieden bei!
Gerne bin ich für Sie da, um Sie bei Ihrer inneren Arbeit zu unterstützen, den Fokus von Angst und Schrecken wieder eine andere Ausrichtung zu geben. Seelenarbeit zu leisten und um Sie wieder anzubinden an eine höhere Schwingungsenergie: Zuversicht, Liebe, Selbstfürsorge, Zentrierung und Vertrauen!
Dieses berührende Gedicht, so finde ich, möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Manchmal muss ich mich suchen gehen,
damit ich nicht ersticke im Berg der Arbeit.
Manchmal muss ich mich suchen gehen,
damit ich mich nicht verliere im Irrgarten der Gedanken.
manchmal muss ich mich suchen gehen,
damit ich wieder glauben kann in den Zweifeln meiner Nächte.
Manchmal muss ich mich suchen gehen,
damit ich wieder sehe in dem Nebel meiner Wünsche.
Manchmal muss ich mich suchen gehen,
damit ich wieder höre in der Wirrnis der Stimmen.
Manchmal muss ich mich suchen gehen,
damit ich mich wieder öffne für die Welt, für den anderen, für Gott.
Manchmal muss ich mich suchen gehen,
damit ich wieder ich selber bin und nicht nur ein Schatten.
Hanni Neubauer
Ja, manchmal muss man sich suchen gehen, wenn man sich verloren hat, nicht bei sich ist, sondern bei den Anderen, im Außen, bei den Sorgen und Problemen in dieser Zeit!
Gerne unterstütze ich Sie bei Ihrer Innenschau, beim suchen und wiederfinden!
Sorgen Sie für Ihren inneren Frieden und wandeln Sie Ihre Ängste und Sorgen in Mut und Vertrauen!